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Luftreinigung im Klassenzimmer. Ist sie wirksam?
Für eine nachhaltige Wiederaufnahme des Schulbetriebs ist es unerlässlich, dass die Klassenräume frei von Schadstoffen aller Art sind. Natürlich kann dies durch den Einsatz bewährter Hygienesysteme, wie z. B. einem Luftreiniger für Klassenräume, erreicht werden, um die Luft frei von Viren zu halten. Das Coronavirus stellt eine große Herausforderung für Lehrer, Reinigungspersonal und Schulleiter dar. Selbst regelmäßige Sprüh- und Wischdesinfektion schützt nicht vor diesem Virus, das sich kaum durch Kontakt und Tröpfchen, sondern hauptsächlich über die Umgebungsluft verbreitet. Zum Schutz von Schülern und Lehrern müssen daher bewährte Maßnahmen ergriffen werden, um das Risiko einer Luftverschmutzung zuverlässig zu verringern. Kann ein Luftreiniger im Klassenzimmer das Risiko einer Covid-19-Infektion wirksam verringern? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die Luftreinigung in Klassenzimmern wissen müssen. Außerdem gibt es Studien, die das belegen, und worauf man bei der Auswahl eines Luftreinigers für das Klassenzimmer achten sollte.
Luftreinigung gegen Viren für sicherere Schulaktivitäten
Der Unterricht von Angesicht zu Angesicht bedeutet Nähe zwischen Menschen, spontane Reaktionen durch Gesten, Verhalten, Fragen und Antworten. Die Lehrer können also nicht auf den direkten Kontakt verzichten, wenn sie ihre pädagogische Arbeit machen wollen.
Ein solcher direkter Kontakt birgt jedoch immer das Risiko, sich mit einer über die Luft übertragenen Infektionskrankheit anzustecken. Im harmlosesten Fall: Influenza, in Zeiten des Coronavirus: Covid-19. Daher ist es ratsam, zusätzlich zu den üblichen Hygienemaßnahmen die Umgebungsluft und den Atembereich so sauber und frei von Bakterien und Viren wie möglich zu halten. Zum Schutz der Lehrer, aber auch der Schüler. Dadurch werden Fehlzeiten und die Ausbreitung ansteckender Krankheiten verhindert. Die Frage ist, ob ein Luftreiniger im Klassenzimmer die beste Option ist, um die Luft im Klassenzimmer frei von Viren zu halten.
Saubere Luft in Klassenzimmern schützt Lehrer und Schüler
Viren und Bakterien sind eine unsichtbare Gefahr in jedem Klassenzimmer. Krankheitserreger können in der Umgebungsluft mehrere Stunden lang überleben und stellen in dieser Zeit bei jedem Einatmen ein potenzielles Gesundheitsrisiko dar. So zeigen aktuelle Studien, dass das Coronavirus mehrere Stunden in der Luft überlebt und in dieser Zeit auch seine Infektionsfähigkeit behält.
Es ist wichtig zu wissen, dass das Virus über Aerosole, die beim Atmen und Sprechen entstehen, in die Raumluft gelangt. Die Viren heften sich an diese kleinen Partikel und bilden virulente Aerosole, die aufgrund ihres geringen Gewichts in der Luft schweben und versehentlich von anderen Personen im Klassenzimmer, z. B. anderen Schülern und Lehrern, eingeatmet werden. Das Öffnen von Fenstern ist keine wirksame Maßnahme zur Beseitigung dieser Aerosole. Daher fragen sich viele Experten, ob die Luftreinigung im Klassenzimmer eine wirksame Maßnahme sein kann.
Strategien zur Vermeidung von Infektionen im Klassenzimmer
Die Reduzierung der Klassengröße ist in vielen Ländern ein wesentlicher Bestandteil der Hygienestrategie. Aber egal, wie klein die Gruppen sind, das Virus breitet sich weiter aus. Und die Verwendung von Gesichtsmasken bietet nur begrenzten Schutz gegen den direkten „Virenregen“ des Speichels, der beim Sprechen abgegeben wird. Leider haben sich diese Maßnahmen nicht als wirksam gegen die keimhaltigen Aerosole erwiesen, die durch Atmen und Sprechen in die Umgebungsluft abgegeben werden und als Aerosolwolke mehrere Stunden lang frei schweben.
Allein durch lautes Sprechen gibt jeder Mensch jede Minute Tausende von Aerosolen in die Luft ab. Das Singen in einer Gruppe setzt noch mehr frei. Masken sind ein wichtiger erster Schritt, um das Risiko einer direkten Übertragung des Coronavirus durch Tropfen zu verringern. Diese Maßnahme allein schützt jedoch nicht vor einem viel größeren Übertragungsrisiko: frei schwebende Aerosolwolken in der Umgebungsluft.
Aerosole und Coronavirus
Solche Aerosolwolken überwinden sogar die physikalischen Barrieren, die durch einen Speichelschirm oder Trennwände gebildet werden, so dass die Aerosolpartikel immer in die Atemwege und die Augen gelangen. Die lange Schwebezeit von Aerosolen bringt noch ein weiteres Problem ans Licht. Da sich Aerosole durch den Luftstrom ausbreiten, vermischt sich die Luft in einem Raum jedes Mal, wenn die Tür geöffnet und geschlossen wird.
Nur eine umfassende Lösung, synchronisiert mit anderen Hygienemaßnahmen und zusätzlicher Luftreinigung, kann das Infektionsrisiko zuverlässig und nachhaltig senken. Zumal die Reinigung der Luft in Klassenzimmern laut TU/E das Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus um das Zwölffache senken kann. Verlassen Sie sich daher nicht allein auf räumliche Trennung, Masken oder häufigeres Händewaschen als üblich, um Infektionen im Klassenzimmer zu verhindern. Aerosole in der Luft stellen ein Gesundheitsrisiko dar, das nur durch die Reinigung der Luft im Klassenzimmer vermieden werden kann.
Die erwiesene Wirksamkeit der Luftreinigung im Klassenzimmer
Wenn die Raumluft frei von Keimen und Viren gehalten wird, verringert sich das Risiko einer Ansteckung über die Luft. Studien haben gezeigt, dass Luftreiniger für Klassenräume die Verweildauer und Intensität von Aerosolwolken und Schwebeteilchen in geschlossenen Räumen wirksam und schnell reduzieren. So entstehen Schulen mit einem sehr geringen Infektionsrisiko für Schüler und Lehrkräfte.
Aber nicht jeder Luftreiniger ist gleich wirksam. Wesentlich sind:
- Leistungsstarke Luftreiniger. Ihre Leistung gewährleistet, dass sie die gesamte Luft in den Klassenzimmern gleichmäßig und effektiv reinigen können.
- Luftreiniger mit HEPA-Filter und UVC-System. Dadurch kann der Luftreiniger nicht nur Luftschadstoffe wie Feinstaub, sondern auch Viren und Bakterien entfernen.
- Leise Luftreiniger. Da es sich um ein Klassenzimmer handelt, müssen Sie auch den von ihnen erzeugten Lärm berücksichtigen, damit er nicht stört.
- Keine Ozonemissionen. Ozon ist sehr schädlich für die Gesundheit, insbesondere für Kinder.
Der beste Luftreiniger gegen Bakterien und Viren im Klassenzimmer
Der UV-C-Luftreiniger EDC650 ist die Lösung gegen Viruspartikel und Bakterien im Klassenzimmer. Dank der UV-C-Lampen und HEPA-Filter können Sie mit diesem professionellen Luftreiniger Mikroorganismen (z. B. Viren) wirksam abwehren. Darüber hinaus verwendet der EDC650 UV-C einzigartige und patentierte Zirkulations- und Filtertechniken: umgekehrte Luftzirkulation kombiniert mit Luftverdrängung. Laut TNO beseitigt diese Methode der Luftreinigung Luftschadstoffe bis zu 30 % effektiver als herkömmliche Luftreiniger. Es handelt sich nicht nur um ein von der FPS zugelassenes Modell, sondern es steht auch auf der Liste der Luftreinigungsprodukte in Belgien, die gegen das Coronavirus geprüft und zugelassen wurden.
Außerdem ist der EDC650 UV-C leise im Betrieb. Je nach Luftgeschwindigkeit reicht der Dezibelpegel von angenehmen 27 bis 49 dB. Dies ist vergleichbar mit einem ruhigen Klassenzimmer oder Wohnzimmer. Dank seiner hohen Kapazität und seines geräuscharmen Betriebs ist der EDC650 UV-C ideal für den Einsatz im Klassenzimmer, sowohl in Schulen als auch im Hochschulbereich.
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