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Feinstaubdrucker: Wie gefährlich ist er?

Drucker emittieren Feinstaub. Wussten Sie das? Von Drucker-Feinstaub kann man krank werden, wenn man in der Nähe sitzt. Wie groß ist das Risiko? Im Büro wissen Sie besser als jeder andere, wie wichtig Drucker sind. Drucken eines Handbuchs oder einer Rechnung… Sie kennen es.

Der Feinstaubdrucker verursacht bei Menschen Atembeschwerden. In diesem Blog beantworten wir alle Fragen rund um das Thema Gesundheit und den Einsatz von Druckern am Arbeitsplatz. Ist zum Beispiel ein Drucker am Arbeitsplatz schädlich. Und inwieweit leiden die Mitarbeiter unter den Druckern in ihrem Arbeitsumfeld?  Lesen Sie weiter, um mehr über den „Feinstaubdrucker“ zu erfahren.

 

Welche Art von Substanzen emittiert ein Drucker?

Nicht jeder ist sich bewusst, dass Drucker neben dem Papier auch verschiedene andere Stoffe ausstoßen. Dies ist jedoch bei jedem Drucker anders. Und das hängt von einer Reihe von Faktoren ab, wie z. B. der Art des Papiers, der Art der Tinte, der Toner und Patronen. Unten sehen Sie die verschiedenen Partikel und Gase, die beim Drucken freigesetzt werden.

Partikel:

  • Feinstaub
  • Ultra-Feinstaub
  • Papierstaub

Gase:

  • Ozon
  • Toner-Pulver
  • Stickstoffdioxid

 

Welche Drucker geben Feinstaub ab?

Es gibt zwei Arten von Druckern auf dem Markt: den Laserdrucker (ein Drucker mit Feinstaubemission) und den Tintenstrahldrucker (ein Drucker ohne Feinstaubemissionen). Laserdrucker und Kopierer verwenden Toner. Toner setzen durch Verbrennungsprozesse schädliche Staubpartikel frei. Ein Tintenstrahldrucker hingegen arbeitet mit flüssiger Tinte und setzt keinen Feinstaub frei.

Leider verwenden fast alle Büros Laserdrucker. Diese Feinstaubdrucker werden nicht ohne Grund im Büro eingesetzt. Sie halten lange und sind günstig in der Anschaffung und Wartung.

 

Wie schädlich sind Drucker für Menschen am Arbeitsplatz?

Es gibt Mitarbeiter, die über einen längeren Zeitraum hohen Konzentrationen von Druckerstaub ausgesetzt sind. Diese Personen gehören zu der sogenannten Risikogruppe. Dies sind Personen, die z. B. die Wartung von Druckern durchführen. Aber auch Mitarbeiter, die in der Nähe eines Druckers arbeiten sind gefährdet. Vor allem wenn der Drucker intensiv genutzt wird.

Ein Feinstaubdrucker erhöht das Risiko einer allergischen Reaktion, die zu tränenden Augen, Hautproblemen und gereizten Atemwegen führen kann.

Diese Phänomene werden von der Health and Safety Executive als Tonerkrankheit bezeichnet.

 

Was besagt die Gesetzgebung über Drucker am Arbeitsplatz?

Drucker und Fotokopierer, die mehr als 5.000 Kopien pro Monat produzieren, müssen in einem separaten Raum mit ausreichender Belüftung aufgestellt werden. Bei mehr als 50.000 Drucken pro Monat ist die Aufstellung in einem Nachdruckraum mit Absaugung erforderlich.

 

Hilft ein Luftreiniger gegen Druckerstaub?

Eine Möglichkeit sich und Ihre Kollegen vor Druckerstaub zu schützen, besteht darin die Geräte in einem separaten, gut belüfteten Raum aufzustellen. Der Nachteil ist jedoch, dass viele Büros keinen zusätzlichen Platz oder Raum haben, um die Drucker zu bewegen.

Wenn es nicht möglich ist, die vorhandenen Drucker zu verschieben, was können Sie dann tun? Die Antwort ist die Verwendung eines leistungsstarken Luftreinigers. Ein Luftreiniger, oder auch ein Druckerfilter, entfernt nicht nur alle vorhandenen Feinstaubpartikel aus der Luft, sondern verbessert auch die Luftqualität, so dass Büroangestellte produktiver arbeiten können.

Studien haben auch gezeigt, dass Mitarbeiter bei guter Luftqualität weniger Krankheitsfälle am Arbeitsplatz melden. Der beste Druckerfilter für Büros gegen Feinstaubbelastung ist der EDC650 (hat eine Feinstaubfilterwirkung von mehr als 99%).

Benötigen Sie Beratung oder weitere Informationen?

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