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Feinstaub, Luftqualität und Krankheitsurlaub
Nach Ansicht von Wissenschaftlern gibt es keine sicheren Werte für Feinstaub. Jede Konzentration kann schlecht für den Menschen sein. Kurz- und langfristige Exposition gegenüber Feinstaub wird mit Lungenerkrankungen (Asthma, Bronchitis, COPD) und mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Ultrafeine Stäube können in die Blutbahn gelangen und auch das Nervensystem und das Gehirn beeinträchtigen. Die International Agency for Research on Cancer der WHO hat Feinstaub als krebserregend eingestuft. (Quelle: Volkskrant 22/08/2017)
Feinstaub schlecht für Mitarbeiter
Wir verbringen etwa 25 % unserer Zeit bei der Arbeit und fast 80 % unseres Lebens in Innenräumen. Wir atmen etwa 24.000 Mal am Tag. Je sauberer die Luft die wir atmen, desto besser fühlen wir uns. Je gesünder wir leben, desto leistungsfähiger sind wir.
Nach Angaben der WHO (Weltgesundheitsorganisation) verursacht Feinstaub 7.000.000 Todesfälle pro Jahr (Volkskrant: Luftqualität in den Niederlanden gibt Anlass zur Sorge). Nach Schätzungen des RIVM verursacht schlechte Luftqualität mehr als 10.000 vorzeitige Todesfälle pro Jahr in den Niederlanden. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Feinstaub Krebs verursacht und es gibt einen nachgewiesenen Einfluss auf die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit.
Feinstaub, Luftqualität und Krankheitsurlaub
Krankheitsbedingte Fehlzeiten kosten die Gesellschaft in den Niederlanden 11,5 Milliarden Euro pro Jahr. Allein der Heuschnupfen kostet die Arbeitgeber 3 Milliarden Euro pro Jahr.
Die Zahlen lügen nicht. Die Optimierung der Luftqualität am Arbeitsplatz lohnt sich und zahlt sich schnell aus.
Die Minimierung der Anwesenheit von Pollen, Allergenen und Feinstaubpartikeln in der Luft am Arbeitsplatz reduziert nicht nur krankheitsbedingte Fehlzeiten. Die Mitarbeiter werden produktiver, können sich besser konzentrieren und ihr Wohlbefinden steigt. Es wird zudem geschätzt, wenn ein Arbeitgeber sichtbare Anstrengungen unternimmt, die Arbeitsbedingungen zu optimieren.
Luftreiniger zur Verbesserung der Luftqualität
Gebäudelüftungsanlagen haben den Anspruch Feinstaub fernzuhalten. Die in solchen Systemen verwendeten Filter sind jedoch nichts anderes als Blockfänger. Ihr Hauptzweck ist es, die Anlagen selbst zu schützen. Feinstaubpartikel kleiner als PM10, geschweige denn PM1, oder Ultrafeinstaub PM0,1 werden nicht herausgefiltert.
Eine nachhaltigere Lösung ist die Optimierung der Luftqualität durch ein Umluftsystem. Ein solches Gerät wird im Büro selbst platziert und rezirkuliert und filtert die Luft am Arbeitsplatz. Es befasst sich mit Pollen, Allergenen, Viren und Feinstaub in der Luft.
Extreme Air Products hat ein weltweites Patent auf Umluftsysteme, die auf der Basis von Luftverdrängung arbeiten. Wir filtern selbst kleinste Staubpartikel fast unmerklich aus der Luft und garantieren so eine optimale Luftqualität am Arbeitsplatz. Lesen Sie hier mehr über Luftqualität.
Die Investition macht sich oft schon innerhalb eines Jahres bezahlt. Weniger Mitarbeiter stecken sich bei der jährlichen Grippewelle gegenseitig an. Es melden sich weniger Mitarbeiter mit Heuschnupfensymptomen krank. Mitarbeiter fühlen sich weniger müde, besser konzentriert. Kurzum, die Produktivität steigt und die Fehlzeiten sinken!
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