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Feinstaub von Pelletöfen, ist das gefährlich?

Ein Pelletofen ist eine nachhaltige Art, einen Raum zu heizen. Aber täuschen Sie sich nicht. Denn die Wahrheit ist, dass auch ein Pelletofen eine Menge Schadstoffe ausstößt. Und Feinstaub aus Pelletöfen ist gefährlich für die Gesundheit. Besonders wenn Sie in einer Stadt oder in der Nähe einer Autobahn oder eines Flughafens wohnen. Die Frage ist, inwieweit ist ein Pelletofen in Ihrem Haus ungesund?

 

 

Was macht ein Pelletofen?

Der Winter naht und in den Niederlanden werden die Öfen wieder in Scharen angezündet. Dies bedeutet eine Periode mit viel Feinstaub in der Luft. Ein Pelletofen beheizt einen Raum durch die Verbrennung von Holzpellets. Bei diesem Vorgang werden feine Staubpartikel freigesetzt. Das Zündbild im Kaminofen sorgt dafür, dass die Pellets verbrennen. Dadurch entsteht eine Flamme. Die Wärme der Flamme steigt auf und wird durch einen Ventilator in den Raum geblasen.

 

Wie viel Feinstaub emittiert er?

Erfahrungen mit Pelletöfen zeigen, dass sie sauberer sind als Holzöfen. Schliesslich emittieren Holzöfen etwa 3,5 Kilogramm Feinstaub pro 1000 Stunden, während es bei Pelletöfen „nur“ 0,68 Kilogramm sind. Ein Pelletofen ist also umweltfreundlicher als ein Holzofen, aber sie emittieren immer noch mehr Feinstaub als Gas- oder Stromheizungen. Ultrafeinstaub von Pelletöfen stellt ein Risiko für gefährdete Gruppen dar. Denken Sie zum Beispiel an Menschen mit Bronchitis, Asthma und Lungenbeschwerden.

 

Was für gesundheitliche Probleme verursacht Feinstaub von Pelletöfen?

Bei gelegentlichem Gebrauch müssen Sie sich nicht direkt Sorgen machen. Wenn Sie einen Pelletofen als Hauptheizquelle verwenden, kann dies langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen. Vor allem Allergiker sind gefährdet.

Verschiedene Behörden warnen seit Jahren vor den gesundheitlichen Risiken von Feinstaub. Nach Angaben des Longfonds (Quelle) führt eine erhöhte Konzentration von Ultrafeinstaub in der Wohnung zu folgenden Beschwerden:

• Ermüdung
• Engegefühl in der Brust
• Infektionen in den Atemwegen
• Lungenkrankheiten wie z. B. Asthma(Lesen Sie mehr über Luftreiniger bei Asthma)

 

Wie schützen Sie sich vor Feinstaub aus Pelletöfen?

Von einem losen Pelletofen-Feinstaubfilter raten wir ab, da die Filterwirkung oft zu wünschen übrig lässt. Wie kann man also den Feinstaub eines Pelletofens gut aus der Wohnung entfernen? Wir empfehlen den Einsatz eines Pelletofen-Feinstaubluftreiniger.

Luftreiniger sind sehr effektiv bei der Entfernung von Feinstaub. Sie entfernen auch andere Luftschadstoffe wie Pollen, Bakterien und Viren aus der Luft. Mit einem Luftreiniger leben Sie in optimaler Raumluft. Für Wohnräume mit Pelletöfen empfehlen wir den Luftreiniger EA30. Dieser professionelle Pelletofen-Luftreiniger verfügt über eine patentierte Filtertechnologie, die Feinstaub mit einer Effektivität von 99,99% entfernt.

 

Der EA30 fügt sich dank seines schlanken Designs gut in Ihre Wohnumgebung ein

 

Möchten Sie die Feinstaubemissionen Ihres Pelletofens messen?

Nach Angaben des Lungenfonds ist die Luftqualität in 1 von 7 Haushalten durch Feinstaub unzureichend. Die Messung von Pelletofenpartikeln gibt Ihnen Aufschluss über die Luftqualität in Ihrer Umgebung. Darüber hinaus bestimmen Sie die Wirksamkeit Ihres Luftreinigers. Sehen Sie sich unsere Produktseite zum Feinstaubmessgerät an oder lesen Sie mehr über das Feinstaubmessgerät in unserer ausführlichen Beratung. Haben Sie weitere Fragen oder möchten Sie eine unverbindliche Beratung? Rufen Sie +31 20 646 4028 an. Oder gehen Sie direkt zu unserem Angebot an Feinstaubmessgeräten: